Grafikdesign Begriffe im Zusammenhang mit: Design
Jetzt, da wir Ihr Wissen vollständig eingefärbt haben. Kommen wir zum Designaspekt
18. Kontrast
Kontrast ist, wenn sich ein Element vollständig von einem anderen unterscheidet. Ihr Designer kann Farbe, Form, Textur, Größe oder Schrift verwenden, um Kontrast zu erzeugen.
19. Gleichgewicht
Dieser Begriff für Grafikdesign ist sehr wichtig, um Ihr Publikum zu motivieren, da die Ästhetik Ihrer Seite potenzielle Verbraucher entweder anzieht oder abstößt. Balance ist die Platzierung von Elementen auf der Seite, sodass Text und Grafiken gleichmäßig verteilt sind.
20. Mock Up
Wenn Grafikdesigner ein Modell erstellen, erstellen sie eine realistische Darstellung, wie das Design in voller Größe aussehen wird.
21. Negativer Raum
Jeder Raum, der die Elemente Ihres Hauptdesigns umgibt, wird als negativer Raum bezeichnet. Es ist wichtig, dies zu haben, um den Augen einen „Raum zum Atmen“ zu geben. Sie werden oft feststellen, dass die bekanntesten Logos und Markendesigns viel negativen Platz beanspruchen. Denken Sie daran, negativer Raum bedeutet nicht immer weißer Raum.
22. Drittelregel
Die Drittelregel ist eine nette kleine Technik, mit der viele Designer lernen, einen Grafikschwerpunkt zu bestimmen. Mit einem Raster aus drei Zeilen und Spalten werden Brennpunkte dort angezeigt, wo sich die Linien überlappen. Designer verwenden dies als Leitfaden, um zu bestimmen, wo wichtige Elemente in ihrem Design platziert werden sollen. Dies ist besonders wichtig für Ihre digitalen Marketinganzeigen, da Sie angesichts der heutigen Anzahl von Anzeigen sicherstellen möchten, dass Ihre Anzeigen diejenigen sind, die potenziellen Kunden gegenüber Mitbewerbern auffallen.
23. Skalieren
Die Skalierung ist die Größe eines Objekts in Bezug auf ein anderes Element.
24. Textur
Wenn es um Design geht, kann sich die Textur auf die tatsächliche visuelle Taktilität Ihres Designs beziehen. Möchten Sie, dass Ihr Design einen Spiegel- oder Ausschnitt-Effekt hat? Die Textur Ihrer Grafiken kann dies tun. Eine Textur ist definiert als das Gefühl, Aussehen oder die Konsistenz einer Oberfläche oder Substanz. Und im Design kann eine Textur dies widerspiegeln.
25. Goldener Schnitt
Der Goldene Schnitt ist ein allgemeiner Wert, der normalerweise im Design verwendet wird, um ansprechende und natürlich aussehende Elemente in Ihrer Arbeit zu erzeugen. Viele Leute verwenden es, wenn sie Logos, Grafiken und sogar Website-Designs erstellen.

26. Knolling
Knolling ist, wenn Sie verschiedene Elemente in einem Winkel von 90 Grad zueinander anordnen und sie dann von oben fotografieren. Diese erstaunliche Technik erzeugt einen sehr symmetrischen Look, der Ihren Kunden ein angenehmes Gefühl vermittelt.
27. Skeumorphismus
Versuchen Sie das dreimal schnell zu sagen! Skeuomorphismus ist, wenn ein digitales Element so gestaltet ist, dass es wie eine Nachbildung der physischen Arbeit aussieht. Denken Sie an die Taschenrechner-App auf Ihrem Handy. Es sieht der Realität sehr ähnlich, oder? Nun, das ist Skeuomorphismus. Je häufiger Sie diese Technik verwenden, desto besser können Sie potenzielle Kunden über einen Computerbildschirm, ein Telefon oder ein Tablet ansprechen.
28. Bildauflösung
Bei allen Begriffen des Grafikdesigns ist dies möglicherweise einer der wichtigsten digitalen Begriffe. Das Detail eines Bildes basiert auf der Anzahl der Pixel im Bild – die als Auflösung bezeichnet wird. Wenn ein Bild klarer aussieht, hat es eine höhere Auflösung. Wenn die Auflösung niedriger ist, kann sie pixelig werden. Je höher die Auflösung, desto besser das Bild. Je besser das Image, desto wahrscheinlicher bleibt ein potenzieller Kunde etwas länger auf Ihrer Seite, da Sie professioneller aussehen und er Ihnen vertraut. Bilder von schlechter Qualität führen sofort dazu, dass Ihr Unternehmen bei jedem, der sie sieht, an Glaubwürdigkeit verliert.
29. JPG- und PNG-Bilder
Diese sehen für Sie vielleicht gleich aus, aber beide sind Bildformate für unterschiedliche Zwecke. Ein JPG-Format enthält eine Vielzahl von Farben und eignet sich hervorragend, wenn Sie Bilder auf sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest usw. freigeben möchten. PNG ist jedoch der perfekte Kandidat für die Unterstützung von Fotos in besserer Qualität wie Logos und großartig um die Qualität eines Bildes zu erhalten.
30. Vektorbilder
Vektorbilder bestehen aus Punkten, Linien und Kurven unter Verwendung einer mathematischen Gleichung, was bedeutet, dass das Bild in der Größe skaliert werden kann, ohne an Qualität zu verlieren. Das heißt, sie werden beim Skalieren nicht verschwommen.
31. Rasterbilder
Rastergrafiken bestehen aus Pixeln in einem Raster. Sie eignen sich hervorragend für Spezialeffekte, Farbkorrekturen und die Bearbeitung von Fotos. Rasterbilder sind jedoch auflösungsabhängig, was bedeutet, dass Bilder nicht vergrößert werden können, ohne ihre Qualität zu beeinträchtigen.
